Gefahrenpunkt des Radwegs R5
Gefahrenpunkt des Radwegs R5 im Bereich der B249 bei Frieda muss beseitigt werden
Unter Leitung des FDP Kreisvorsitzenden, Erhard Niklass, verschafften sich die Mitglieder des Kreisvorstands Werra-Meißner, ein Bild von der unzureichenden Lösung der Linienführung des Hessischen Radfernweg R5. Der Vorsitzende der örtliche Bürgerinitiative, Bernd Appel, erläuterte vor Ort die Problematik der geplanten und der tatsächlich realisierten Linienführung.
Die einhellige Meinung bestand darin, dass dieser Gefahrenpunkt im Kreuzungsbereich B249/ L3467 schnellstmöglich entfernt werden muss. Alle beteiligten FDP-Mitglieder zeigten dabei Unverständnis, dass ausgerechnet das zuständige grüne Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung nicht die geplante gefahrlosere Streckenführung umsetzen wollte. In Anbetracht der vielen Amphibentunnel konnten die Anwesenden diese Entscheidung erst recht nicht nachvollziehen.
Der FDP-Kreisvorstand empfahl einstimmig der FDP-Kreistagsfraktion, diese Problematik in einer der nächsten Sitzungen des Kreistags durch einen Antrag zu thematisieren. Ziel müsste, so der FDP-Kreisvorstand, es sein, eine kreuzungsfreie Querung der stark frequentierten B249 möglichst schnell zu schaffen.